Das für KI-animierte Videoavatare bekannte Start-up-Unternehmen hat ein Übernahmeangebot von Adobe für drei Milliarden Dollar offenbar abgelehnt. An der Erfolgsgeschichte ist auch ein Münchner Professor beteiligt.
Das für KI-animierte Videoavatare bekannte Start-up-Unternehmen hat ein Übernahmeangebot von Adobe für drei Milliarden Dollar offenbar abgelehnt. An der Erfolgsgeschichte ist auch ein Münchner Professor beteiligt.
Die KI-Figur Norwood erregt Hollywood. Dahinter steht die Comedydarstellerin Eline Van der Velden. Ihre Firma für KI-programmierte Schauspieler könnte die Film- und Werbewelt revolutionieren.
Der FTSE100 hat in diesem Jahr kräftig zugelegt, wobei vor allem Bank-Aktien sehr stark stiegen. Aber nun drücken Sorgen die Anleger und hindern zunächst weiteren Anstieg.
Nach langer Verzögerung treten strikte Gesetze in Kraft: Online-Werbung für Süßigkeiten, Snacks und Fast Food wird verboten. Das soll Fettleibigkeit bekämpfen.
Der Co-Gründer von Ben & Jerry's beklagt einen Verlust der Unabhängigkeit, weil die Speiseeis-Marke ihre „soziale Mission“ nicht mehr betreiben könne. Vor allem beim Thema Israel gab es Kontroversen.
Das für Kartenlesegeräte bekannte Start-up Sumup will an die Börse. Mit der angestrebten Bewertung von 10 bis 15 Milliarden Dollar wäre es eines der wertvollsten europäischen Fintech-Unternehmen.
Das Londoner Start-up lässt Mitarbeiter Aktien verkaufen – zu einem erstaunlich hohen Preis. Das Unternehmen ist mit Abstand der wertvollste Fintech-Konzern Europas.
Künftig drohen britischen Firmen empfindliche Sanktionen, wenn ihre Mitarbeiter kriminelle Taten begehen. Briefkastenfirmen soll es keine mehr geben. Auch deutsche Unternehmen müssen ihre Compliance-Strukturen anpassen.
Schon vor dem Krieg ging es dem Land wirtschaftlich nicht gut. Doch die politische Wirkung der Sanktionen ist zwiespältig – sie können das Regime sogar stärken.
Die kleine Insel wurde mit kluger Standortpolitik zu Europas größtem Pharmaexporteur in die USA. Amerikanische Konzerne haben viele Milliarden investiert. Doch der US-Präsident will die Fabriken nun ins Stammland zurückholen.
Es brennt in einem Umspannwerk in der Nähe des größten Flughafen Europas, 70 Feuerwehrleute sind im Einsatz. 1350 Flüge musste gestrichen werden. 300.000 Reisende in aller Welt müssen umdisponieren.
Das „Weiße Haus“ von London ist eine der teuersten Luxusimmobilien des ganzen Königreichs. Für umgerechnet 165 Millionen Euro wechselt sie nun den Besitzer. Der Käufer bleibt anonym. Das weckt Kritik.
Autonomes Autofahren gilt als eine Königsdisziplin Künstlicher Intelligenz. Genau dafür hat das Start-up Wayve schon hunderte Millionen Dollar einsammeln können. Ein Treffen mit dem Gründer.
Der Hugo-Boss-Großaktionär kämpft in seiner Heimat um die Zukunft eines angeschlagenen Billigmodehändlers. Ein Machtkampf in einer schwierigen Branche.
Nach Norwegen und Dänemark investiert nun auch Großbritannien in unterirdische Kohlendioxidlagerstätten. Die Technik ist teuer, aber die Zahl der Projekte wächst.